Akademie für natürliche Führung

Das wertedynamische Verhaltensmodell des Berufstätigen

Es ist die logische Grundlage der Wertedynamik, der Dynamik menschlicher Werte. Mehr dazu lesen Sie hier.

“Wie konnten unsere Urahnen schon gemeinsam sammeln und jagen, als deren Schädel noch zu winzig waren für Begriffe oder gar Managementlehren?”

Erste logische Antworten:

  • Was unsere Urahnen beherrschten, aber nicht lernen konnten, das muß ihnen angeboren gewesen sein.
  • Ihre Fähigkeiten, ihre Erfolgsfaktoren haben sie an uns weiter vererbt.
  • Diese Fähigkeiten sind älter als das Denken in Begriffen (Intellekt). Sie gehören zum vor-begrifflichen Denken, zum anschaulichen Denken, zur Intuition. Deshalb tut sich der Verstand mit ihnen so schwer.

Wie ließe sich das, was älter ist als Begriffe, trotzdem in solche fassen? Nur unvollkommen. Dies war von allen kompakten Erklärungen die bisher beste These: Allen Menschen sind diese Grundfähigkeiten / Neigungen eher angeboren als deren Gegenteil:

GF

Angeborene Grundfähigkeit / Neigung (GF)

1.

Streben nach Glück ist unser höchster persönlicher Zweck allen Denkens und Handelns.Jede Person engagiert sich letztlich für die Realisierung ihrer eigenen Wünsche. (1. Priorität)

2.

Ökonomisches Denken und Handeln. Jede Person meidet Mühen, die sie für unnütz hält für die Realisierung ihrer eigenen Wünsche. (2. Priorität)

3.

Körpersprache der Gefühle: Mitfühlen und Mitfühlen-Lassen steigern unser Wohlgefühl: ”Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freud ist doppelte Freud”.

Tabelle : Verhaltensmodell der Wertedynamik, 1.-3. GF.

Wer den 1.- 3. Grundfähigkeit eher zustimmt, der wird auch der logischen Ableitung daraus eher zustimmen.
Überraschenderweise ist die 4. GF die Klärung des uralten Rätsels “Charisma” auf. Lesen Sie hier.